Willkommen in der Galerie der Vergänglichkeit!

Ein visuelles Totentagebuch – zart, staubig, ehrlich.

Spuren & Stimmen einer gelebten Trauerkultur:
Ausstellungen, Gespräche und künstlerische Kollaborationen im Zeichen des Endlichen.

Ein Ort für Spuren, die nicht verschwinden wollen. Was im Garten stirbt, wird manchmal zu Kunst, manchmal zu Tee – und manchmal zu einem Gedanken, der bleibt.

Hier beginnen die Dialoge mit dem Tod: leise, unaufdringlich, offen für all jene, die sich an die Schwelle wagen.

Ein visuelles Totentagebuch – zart, staubig, ehrlich.

Die Bilder des Triptychons Untitled (ein Totentanz), wie sie in der Weihnachtsausstellung 2009/10 in der Kunsthalle Bern präsentiert wurden.

Spuren eines Künstlerlebens

Eine Auswahl meiner bisherigen Stationen, in denen Knochen, Stoff, Stein und Erinnerung miteinander flüsterten.

Spuren eines Künstlerlebens

Eine Auswahl meiner bisherigen Stationen, in denen Knochen, Stoff, Stein und Erinnerung miteinander flüsterten.